wirtschaft und gesellschaft sind zunehmend von spezifischem wissen und von komplexen technologien und verfahren abhängig. „wissen“ stellt daher heute – wie früher grund und boden – einen besonderen „produktionsfaktor“ dar. produkte und dienstleistungen weisen einen immer höheren grad an forschungsintensität auf. unternehmen hängen von hochqualifiziertem wissen und von erfahrungswissen ihrer mitarbeiterinnen ab. dies gilt sowohl für forschungsintensive industrien als auch für handwerklich und agrarisch basierte produktionen wie der bio-landwirtschaft, die ohne entsprechend hohe qualifikation und entsprechendes fachwissen gar nicht betrieben werden kann. handwerksbetrieben kommt schlüsselrolle bei innovation zu weiterlesen
sakrale musik in salzburg
viele waren zumindest überrascht, manche betroffen, als vor einigen jahren ein kulturmanager in salzburg doch glatt behauptete, dass in salzburg die geistliche musik keine tradition hätte bzw. so gut wie nicht stattfände. aber der focus jenes kulturmanagers lag wohl eher beim monetären, bei der gigantomanie und weniger beim künstlerischen. sakrale musik in salzburg weiterlesen
solidarische stadt – eine gelungene aktion
unsicherheit schwächt den sozialen zusammenhalt einer gesellschaft. eine gesellschaft, die angst hat, agiert ausgrenzend – und solche entwicklungen beobachten wir vermehrt: was „fremd“ ist und was „zu uns gehört“, wird scheinbar immer klarer definiert, und was „zu uns gehört“, scheint bedroht durch das „fremde“. solidarische stadt – eine gelungene aktion weiterlesen
kooperativerraum.at: architekturdiskurs für alle
der blog „kooperativerraum.at“ soll eine inhaltlich-kommunikative information zu fragen der architektur im engeren und umweltgestaltung im erweiterten sinn ermöglichen und unterstützen.
architektur und ihre produzenten werden in österreichs derzeit durch boulevard und leserbriefe desavouiert und skandalisiert. die protagonisten dienen als puffer und buh-sphäre der versäumnisse aus planungsvorbereitung, öffentlichkeitsarbeit und opportunistisch-populistischer politik bis zu skandalösen unterstellungen und hetze des alltagsjournalismus. kooperativerraum.at: architekturdiskurs für alle weiterlesen
die stadt der zukunft – eine gestaltungsaufgabe für alle
Ein wiederkehrendes aktivierendes wie mehrteiliges Festivalprojekt des „City Labor Salzburg“ und der Initiative „KooperativerRaum.at“ startet mit einer Pilotveranstaltung am 3. und 4. November 2015 in der ARGE Kultur. die stadt der zukunft – eine gestaltungsaufgabe für alle weiterlesen
pecha kucha: das geplauder als kreatives erfolgserlebnis
die einzige regel ist, dass jeder vortrag genau 20 bilder umfasst und du pro bild jeweils genau 20 sekunden zeit hast – macht in summe exakt 6:40 minuten redezeit, um es auf den punkt zu bringen. übrlicherweise wird zu den bildern etwas erzählt, allerdings haben es manche präsentatoren vorgezogen, eine performance zu zeigen oder musik zu spielen. pecha kucha: das geplauder als kreatives erfolgserlebnis weiterlesen
webdesign
ob völlig neuer webauftritt oder redesign einer bestehenden seite, ab einer bestimmten grösse einer website empfehlen wir grundsätzlich den einsatz eines content management systems (cms). webdesign weiterlesen
printmediendesign
haben sie auch noch die meldungen vom papierlosen büro und vom ende der zeitungen, zeitschriften und magazine im ohr? erinnern sie sich noch an die blicke in eine zukunft ohne dem haptischen erleben des blätterns? bald sollten wir keine broschüre mehr in die hand nehmen und nur mehr auf bildschirmen scrollen. printmediendesign weiterlesen
corporate design – mehr als 100 jahre alt und immer noch unverzichtbar
der deutsche architekt und designer peter behrens gilt als der „erfinder“ des heutigen „corporate designs“, also des durchkonzipierten visuellen erscheinungsbildes eines unternehmens. als künstlerischer berater der aeg hat er vor mehr als 100 jahren zum ersten mal ein einheitliches optisches design für die aeg eingeführt. corporate design – mehr als 100 jahre alt und immer noch unverzichtbar weiterlesen
identität in qualitätsgesicherten prozessen entwickeln
das wichtigste ziel erfolgreicher kommunikation für institutionen und unternehmen ist das aufbauen von vertrauen: vertrauen in ein produkt, vertrauen in die leistung des unternehmens, vertrauen in die mitarbeiterInnen des unternehmens, kurz: vertrauen in die marke. identität in qualitätsgesicherten prozessen entwickeln weiterlesen