das wichtigste ziel erfolgreicher kommunikation für institutionen und unternehmen ist das aufbauen von vertrauen: vertrauen in ein produkt, vertrauen in die leistung des unternehmens, vertrauen in die mitarbeiterInnen des unternehmens, kurz: vertrauen in die marke.
corporate identity ist dafür die inhaltliche grundlage und sichert eine klare, verständliche kommunikation.
der ci-prozess ist eine je nach grösse des unternehmens und der marktposition skalierbare strategische massnahme, die sich an den kommunikationszielen des unternehmens orientiert.
es ist immer die individualität, die das wesen der identität ausmacht. es geht um die klare unterscheidung und wiedererkennung in allen ebenen und bereichen der kommunikation. diese erkennbare linie in allen auftritten hat aber nichts mit uniformität zu tun. es geht vielmehr darum, die „persönlichkeit“ des unternehmens zu erkennen und entsprechend zu kommunizieren.
jedes unternehmen tut gut daran, eine überprüfung der aktuellen identität (status quo) in beziehung zur angestrebten zukunft und im kontext zum sozialen und wirtschaftlichen umfeld heute und morgen durchzuführen.
die indentität eines unternehmens wir immer insgesamt wahrgenommen, daher müssen inhalte, design und verhalten des gesamten unternehmens stets in direktem zusammenhang gesehen werden. isolierte arbeiten an einem teilaspekt der corporate identity können schnell zum auseinanderlaufen, zu missverständnissen und schwächen in der kommunikation führen.
entwicklungen in ihrer kontinuität und in allen bereichen zu planen, zu koordinieren und auf ihren erfolg zu überprüfen, das sind die wesentlichen inhalte eines dynamischen ci-prozesses.
das team von jennycolombo.com_creativeARTdirectors gestaltet die moderation der ci-prozesse individuell. ob klassische arbeitsweisen oder überraschende, bewusst herausfordernde techniken eingesetzt werden, wird nach einer erstanalyse gemeinsam mit den kundInnen abgestimmt.
ein prinzip für uns ist dabei: „wenn die kundInnen sich schon auf den nächsten termin freuen und diesen herbeisehnen, dann sind weg und gangart richtig!“